Zwar war es am nächsten morgen in der Schlucht noch recht kalt und dunkel, man konnte an den Bergkämmen aber schon erkennen, dass es ein sonniger Tag werden würde.
Das Zelt wurde zusammengepackt und wir haben nebenbei den obligatorischen Morgenkaffee gekocht. Zudem hatten wir noch einige Zeit damit zu tun, die Reste der Tomatensuppe vom Vortag aus dem Topf zu bekommen. Merke, dass macht man besser direkt 😉
Direkt hinter unserem Übernachtungsplatz ging es dann sehr steil den Bergkamm hinauf. Die enge Schlucht hatten wir so schnell hinter uns und wir konnten endlich einmal die Sonne genießen.
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